DIE LEGENDE VOM WACKEREN VLAD GENANNT DRÄCULEA Nur die wenigsten wissen, dass es von 456-1462 und im Jahr 1476 in der Fürstentum Walachei im heutigen Rumänien zu einer richtig üblen Lokal- Pandemie kam. ‚Aber die dortigen Geleherten waren – man ahnt es – gelehrt und rührten ein erstaunlich wirkungsvolles Impfserum aus tibetanischer Meditationsbutter, veganer Mandelmilch und der in der Bevölkerung allseits beliebten Jauche zusammen. Doch viele weigerten sich, das rettende Mittel zu erhalten. Der zuständige Fürst und Sachbearbeiter Vlad I., besser bekannt als Dräculea, wandte sich erst mit guten Worten, viel Einfühlungsvermögen und einer Bonus-Bratwurst an die Verweigerer vom Stamm der Hurens: Und als dann alles nichts half, tat Vlad It. sich schwer, eine Entscheidung zu treffen, er konnte des nachts kaum noch schlafen, da die Verantwortung für seine vielen Untertanen schwer auf ihm lastete. Doch eines nachts, als der Uhu verstummte und nicht einmal das Rascheln der Mäuse im herumliegenden Stroh zu vernehmen war, hatte er den rettenden Einfall. So stand er des Morgens erfrischt und gut gelaunt auf, nahm ein kräftiges Frühstück zu sich, grüßte nach dem Abfallen einer großen Last seine Familie und den Hofstaat. Er wußte nun, wie er sein Volk retten konnte, denn er wußte nun, was getan werden musste. Und so ließ er, noch vor der Mittagsstunde, alle Querdenker in seinem schönen Reich auf dem Platz vor dem Schloß pfählen.